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LUKAS IMHOF ARCHITEKTUR GmbH

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Erweiterung Schulanlage Landschlacht

  • Erweiterung eines Schulhauses aus den 1940er Jahren.
  • Wettbewerb 1. Preis
  • Fertigstellung Sommer 2022
  • Entwurf: Jean-Brice de Bary, Lukas Imhof
  • Ausführung: Carmen Diaz-Marotto Rivas, Lukas Imhof
  • Baumanagement: con-struct GmbH, Amriswil
  • HLKS: Amstein + Walthert

 

Zum Nachhaltigkeitskonzept des Baus haben wir einen ausführlichen Text verfasst: Einfaches Bauen und schwere Nachhaltigkeit

 

Aus dem Jurybericht:

« Das gewählte Vorgehen wird ortsbaulich ebenso einfach wie überzeugend umgesetzt. Vor die architektonisch eher problematische Südfassade des alten Schulhauses wird im Sockel-bereich ein nach Westen bis zur Mehrzweckhalle ausgreifender, kompakter Baukörper gesetzt. Er ergänzt die heute etwas heterogen wirkende Anlage zu einem ausgewogenen Ganzen. Baukörper und Freiräume bilden ein schachbrettartiges Muster mit räumlich klar gefassten Aussenbereichen. Der untere, weite Pausenplatz verhilft der ganzen Anlage zu einer klar erkennbaren Adresse. Über eine präzis gesetzte Freitreppe führt der Weg in den oberen, ruhigen Pausenhof und weiter zur gedeckten Pausenhalle. Auf der Ostseite wahrt der Garten mit der alten Eiche die nötige Distanz zum Kindergarten und zu dessen Spielbereich. Zudem wird die Schulstrasse verkehrsberuhigt und in die Gestaltung mit einbezogen, leitet über in den Sportplatz und bindet diesen in die Gesamtanlage ein. Die ortsbaulichen und land-schaftsgestalterischen Qualitäten des Vorschlages sind augenfällig. Sie werden aber erkauft durch eine äusserst grosszügige Interpretation des Raumprogrammes. Zusätzlich zu den zwei verlangten Klassenzimmern und Gruppenräumen werden bereits im ersten Schritt auch ein Mehrzweckraum und eine Bibliothek erstellt. Nur so wird ein ausreichend grosses Bauvolumen nötig, um die angestrebte ortsbauliche Klärung zu erreichen. Gestalterisch wird von den Verfassern ein architektonisches Repertoire erarbeitet, welches mit der sorgfältigen Materialwahl und einer zurückhaltenden Farbigkeit den Ausgleich zwischen zeitgemässer Eigenständigkeit und denkmalpflegerischer Einordnung findet. Dabei zeigt das Projekt eine wohltuend ruhige, fast bescheidene Grundhaltung.

Gesamteindruck: Die Verfasser nutzen das begrenzte Bauvorhaben für eine überraschende Neuinterpretation der Anlage. Mit Mehrzweckraum und Bibliothek liefert der Entwurf einen unerwarteten aber wertvollen Impuls zur Weiterentwicklung der Schule. Einerseits wird das Areal durch den grosszügigen Zugangsplatz als öffentlicher Ort innerhalb der Gemeinde deutlich aufgewertet. Anderseits bietet das Projekt mit den prominent platzierten gemeinschaftlichen Räumen auch neue Perspektiven für einen vielseitigen, lebendigen Schulbetrieb.» 

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Bestandesbau und Anbau

Erschliessung

Ansicht von Südwest

Südfassade

Ansicht von Osten

Pausenhof mit oberem Eingang

Der kleine Bau interpretiert die ortsbauliches Situation der Anlage komplett neu.

Situation

Grundriss Eingangsgeschoss

Grundriss obere Ebene

Werkraum

Klassenzimmer

zementöse Akustikabsorber in der Decke stellen sicher, dass die Speichermasse der Decke aktiviert werden kann.

Klassenzimmer

zementöse Akustikabsorber in der Decke stellen sicher, dass die Speichermasse der Decke aktiviert werden kann.

Klassenzimmer

zementöse Akustikabsorber in der Decke stellen sicher, dass die Speichermasse der Decke aktiviert werden kann. Zusätzliche Akustikmassnahmen sind in die Schrankfronten integriert. Lüftungskanäle werden oberhalb der Schränke, Elektrokabel unterhalb in zugänglichen Kanälen geführt.

Erschliessung

Längsschnitt Erschliessung

Treppenantritt

Treppenantritt

Treppenantritt

Erschliessung und oberer Eingang

Detail oberer Eingang

Gruppenraum

Gruppenraum

Gruppenraum

Eingangshalle und Bibliothek

Bibliothek

Durchblick

Altneu

Blick aus unserem Anbau auf das postmodern anmutende Nachbargebäude.

Querschnitt

Pausenhof mit oberem Eingang

Links das Schulhaus aus den 1940er Jahren, rechts die Mehrzweckhalle aus den späten 1980ern.

Toilette

Eine Homage an die Arbeit von Trix und Robert Hausmann und natürlich Adolf Loos.

Ansicht von Südwesten

Haupteingang